Heute habe ich der EU-Kommission öffentlich meinen Standpunkt zum geplanten „Europäischen Migrationspakt“ mitgeteilt:
Die EU sollte endlich davon Abstand nehmen, ständig neue Zuwanderung aus dem afrikanischen und arabischen Raum zu forcieren. Wirtschaftsflüchtlingen muss das Tor in die EU verschlossen bleiben.
Zusätzlich zur Geburtenkontrolle in den Herkunftsländern sind Lösungen gefragt, wie alle illegalen Migranten, die bereits in Europa sind und eigentlich zurück in ihre Heimat müssten, schnell und unkompliziert zurückgeführt werden können.
Zudem muss finanzieller Druck auf deren Herkunftsländer ausgeübt werden, falls diese ihre Staatsbürger nicht zurücknehmen.
Schließen Sie ein Abkommen mit einem außereuropäischen Land, das alle „staatenlosen“ Ausreisepflichtigen aufnimmt!
Nehmen Sie die reichen arabischen Länder in Sachen Asyl in die Pflicht!
Jedes Land muss abstimmen dürfen, ob es den Migrationspakt 2.0 haben möchte oder nicht. Wir in Europa haben weder die moralische Pflicht, noch die Ressourcen, Migranten aus aller Welt über unsere von der arbeitenden Bevölkerung finanzierten Sozialsysteme lebenslang zu alimentieren. Hilfe sollte immer lokal und fallbezogen erfolgen und zeitlich befristet sein.